Die Dreharbeiten zu »Barbie» waren sehr intensiv
Greta Gerwigs Film »Barbie» wird eine der denkwürdigsten Anekdoten von den Dreharbeiten nicht vergessen.
Jetzt erinnern sie sich mit Humor daran
Eine Anekdote, die jetzt für das Produktionsteam von Greta Gerwigs Film «Barbie» lustig sein mag, die aber damals nicht so lustig hätte sein dürfen.
Internationale Knappheit an rosa Farbe
Weder die Regisseurin Greta Gerwig noch die Produktionsdesignerin Sarah Greenwood oder die Bühnenbildnerin Katie Spender haben damit gerechnet, dass sie eine internationale Knappheit an rosa Farbe auslösen würden.
Sie hatten klare Vorstellungen davon, wie das «Barbie»-Universum aussehen sollte
Zunächst einmal war der Regisseurin klar, dass sie die authentischste Künstlichkeit im Barbie-Universum schaffen wollte.
Überwiegend handbemalt
Um bei der Erschaffung des fiktiven Universums so weit wie möglich auf CGI verzichten zu können, wurden sowohl der Himmel als auch die Kulisse von Hand gemalt.
Dass alles fast zu viel war
Ich wollte, dass die Rosatöne sehr hell sind und alles fast zu viel ist», sagte Gerwig in einem Interview, und Junge, es war zu viel.
Viel Rosa für Barbie
Das ging so weit, dass beim Bau von Barbies Traumhaus ein übermäßiger Bedarf an rosa Farbe bestand.
Unerwartetes Nachfragewachstum
Greta Gerwig erinnert sich heute lachend: «Die Welt hatte kein Rosa mehr». Tatsache ist, dass der wachsende Bedarf an dieser Farbe für die Dreharbeiten zu diesem Film dazu führte, dass die Nachfrage nach dieser Farbe unerwartet in die Höhe schnellte.